Jan 24, 2020 10:41
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English term
Germany
Deg. in Chemistry, reliable high-quality
Native in: German 
Works in: English to German
overhang cloning method
English to German
Medical
Biology (-tech,-chem,micro-)
Biochemie
For recombinant expression of rabbit monoclonal antibodies, PCR-products coding for VH or VL were cloned as cDNA into expression vectors by the overhang cloning method
Ich finde nirgendwo den Begriff und bin mir nicht sicher, wie dies zu benennen ist
Ich finde nirgendwo den Begriff und bin mir nicht sicher, wie dies zu benennen ist
Proposed translations
(German)
| 3 +1 | Klonierung mit Überhängen |
Dr. Matthias Schauen
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Proposed translations
+1
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Dr. Matthias Schauen
Germany
Germany
Native in German
Specializes in field
Germany
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Klonierung mit Überhängen
Da gibt es meines Wissens keinen festen Ausdruck für, man könnte es so wie oben schreiben. Das Gegenteil wird eher mit einem festen Ausdruck bezeichnet, die Blunt-End-Klonierung.
Aus dem Laborjournal:
Klonierung bedeutet im Grunde nichts anderes, als DNA-Stücke aneinanderzukleben. Das lässt sich auf drei verschiedene Arten bewerkstelligen: Bei der direktionalen Klonierung schneidet man Insert und Vektor mit zwei unterschiedlichen Restriktionsenzymen und verkittet die durch einzelsträngige Überhänge entstandenen klebrigen Enden mit einer Ligase.
Die zweite Variante, die T/A-Klonierung, nutzt die Eigenart der DNA-Polymerase aus, einen A-Überhang an PCR-Produkte anzuhängen, der zum T-Überhang des Klonierungsvektors passt. [...]
Die dritte Technik ist die sogenannte Blunt-End-Klonierung, bei der sowohl Insert als auch Klonierungsvektor glatte Enden aufweisen.
https://www.laborjournal.de/rubric/methoden/methoden/v200.ph...
Aus dem Laborjournal:
Klonierung bedeutet im Grunde nichts anderes, als DNA-Stücke aneinanderzukleben. Das lässt sich auf drei verschiedene Arten bewerkstelligen: Bei der direktionalen Klonierung schneidet man Insert und Vektor mit zwei unterschiedlichen Restriktionsenzymen und verkittet die durch einzelsträngige Überhänge entstandenen klebrigen Enden mit einer Ligase.
Die zweite Variante, die T/A-Klonierung, nutzt die Eigenart der DNA-Polymerase aus, einen A-Überhang an PCR-Produkte anzuhängen, der zum T-Überhang des Klonierungsvektors passt. [...]
Die dritte Technik ist die sogenannte Blunt-End-Klonierung, bei der sowohl Insert als auch Klonierungsvektor glatte Enden aufweisen.
https://www.laborjournal.de/rubric/methoden/methoden/v200.ph...
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